Und obwohl es durch die Schreibweise an den pluralis majestatis erinnert, fühle ich mich nur als Teil eines allgegenwärtigen Wir angesprochen. Grad so, als müßt ich diesen Text mit möglichst vielen anderen teilen, um ihn zu begreifen ...
(Ich habe, um etwas mehr Symmetrie zu finden, mal mit
Wir einen sehr großen Festsaal
gespielt. Dann ist es zwar symmetrischer, gleichförmiger, aber so völlig anders ...)
liebe christA, wunderschön. sprache zum denken und zum schauen. deremil hat die erste strophe nicht richtig zum klingen gebracht, sonst hätte er sich seine worte gespart.
Und obwohl es durch die Schreibweise an den pluralis majestatis erinnert, fühle ich mich nur als Teil eines allgegenwärtigen Wir angesprochen. Grad so, als müßt ich diesen Text mit möglichst vielen anderen teilen, um ihn zu begreifen ...
AntwortenLöschen(Ich habe, um etwas mehr Symmetrie zu finden, mal mit
Wir einen sehr
großen Festsaal
gespielt. Dann ist es zwar symmetrischer, gleichförmiger, aber so völlig anders ...)
Das ist ja toll!
AntwortenLöschenliebe christA,
AntwortenLöschenwunderschön. sprache zum denken und zum schauen. deremil hat die erste strophe nicht richtig zum klingen gebracht, sonst hätte er sich seine worte gespart.